Top 5 Grunde warum man Reefbreaks lieben muss…

Cokes auf den Malediven ist einer unser favorisierten Korallenriffe – Foto: Sprout Daily

Viele unserer Surfer fragen uns immer wieder, ob wir Beach- oder Reefbreaks für den nächsten Urlaub empfehlen.
Heute, möchte ich euch die 5 Punkte mitteilen, warum wir Reefbreaks lieben und warum ein Surfer einmal in seinem Surferleben einen Reefbreak gesurft haben muss.
5. Korallenriffe lieben warmes Wasser, und egal, was die neoprentragenden Einheimischen aus Schottland und Santa Cruz sagen, es gibt nichts Besseres, als in Boardshorts zu surfen!
4. Korallenriffe sind von Mutter Natur geschaffen, um Perfektion wie aus einer Maschine zu bieten. Die besten Reefbreaks weltweit, haben eine sehr klar definierte Stelle für den Take Off, um dann am Riff entlang, in einen tiefen Channel traumhaft zu brechen, von wo du gemütlich wieder zum Peak paddeln kannst.
3. Reefbreaks garantieren Barrels in Hülle und Fülle. Zwar gibt es Ausnahmen von der Regel, aber  Reefbreaks  bieten von Natur aus hohle Wellen mit einer Tube um zu verschwinden, der “Heilige Gral des Surfens”! Wie das Sprichwort sagt: “Only a Surfer knows the feeling”.
2. Reefbreaks sind relativ einfach zu surfen. An großen Tagen hilft ein wenig Erfahrung, aber wenn die Wellen perfekt sind, man hart paddelt und auf die Füße kommt, hat man immer ein gute Chance die Welle zu surfen…
1. Reefbreaks findet man in der Regel in Traumzielen wie Hawaii, Tahiti, Indonesien und auf den Malediven. Selbst die härtesten Anti-Surfer Ehepartner, können da nicht nein sagen, denn unter einer Palme zu sitzen, einen exotischen Fruchtcocktail in einem semi-einsamen tropischen Paradies zu genießen, während der Partner nach dem Lunch ein paar Wellen surft, möchte JEDER. Muss ich noch mehr sagen?

Kandooma. Es kann nicht besser sein für einen Surfer, der mit einem nicht surfenden Partner reist